Institut für Kreativität und Pädagogik, Marielle Seitz - München

Informationen zum Projekt Liebensbriefe erhalten Sie auf www.liebensbriefe.de
Liebensbriefe®

ist ein Non-Profit-Projekt des Instituts für Kreativität und Pädagogik, konzeptionell entwickelt, designt und organisiert von Marielle Seitz. Das Projekt ist durch das Marken und Urheberrecht geschützt.  Liebensbriefe schreiben und zeichnen Kinder an Menschen, die nicht mehr hier auf Erden sind. Das Zeichnen der Liebensbriefe ist eine sinnliche und sinnvolle Kommunikation zwischen Kindern und verstorbenen Menschen. Außerdem veranschaulicht es das existenzielle Thema „Tod“ im Leben der Kinder und ihrer Familien. Dabei sind Kinder aller Glaubensgemeinschaften angesprochen Durch die Darstellung im Bild lassen uns die Kinder an ihren Fragen und Wünschen, ihren Ängsten und Hoffnungen teilhaben. An dem Projekt Liebensbriefe beteiligen sich Kindertagesstätten, Schulen und auch Familien.

Liebensbriefe werden in einer speziellen Technik ausgeführt. Auf einer Spezialfolie, die für Blinde entwickelt wurde, wird mit einem weißen Stift gezeichnet und auch geschrieben. Die so entstehenden Spuren sind eingeprägt und können haptisch ertastet werden. Die Ästhetik dieser Technik ist besonders fein und ungewöhnlich. Weiße Zeichnungen auf einem weißen, durchsichtigen Hintergrund lassen das Licht durchscheinen. Die Transparenz der Zeichnungen vermittelt Spiritualität. Die Kinder senden Ihre Gedanken mit den vom Wind bewegten Blättern auf eine Reise. Als Raum-, Klang- und Windskulptur spielen die Zeichnungen mit der besonderen Gestaltung der Blütenwiese.

Künstlerisches Konzept und Realisierung
Institut für Kreativität und Pädagogik München Pasing

Die Aktion Liebensbriefe wurde von Marielle Seitz, Leiterin des Instituts für Kreativität und Pädagogik in Kooperation mit vielen Kindertagesstätten und Schulen erstmals an Allerheiligen 2013 mit großem Erfolg und öffentlichem Interesse durchgeführt. 2014 waren es bereits 6 verschiedene Ausstellungen unter Beteiligung von ca. 4000 Kindern.

Die Idee soll jetzt um die Welt gehen!
Alle Kinder und Pädagogen sind angesprochen. Das Institut für Kreativität und Pädagogik hilft bei der Präsentation und Umsetzung.
Liebensbriefe ist als Marke eingetragen und jede Nutzung ist nur im Sinne des Konzepts möglich.

Bedingungen für die Ausstellungen und Präsentationen sind
Die Aktionen müssen frei von kommerziellen Absichten sein und dürfen nicht für politische und wirtschaftliche Themen dienen.
Die Aktionen dürfen nur von pädagogischen oder gemeinnützigen Einrichtungen durchgeführt werden. Agenturen und Firmen sind davon ausgeschlossen.
Liebensbriefe haben neben dem Markenschutz eine urheberrechtliche Grundlage. Das Institut für Kreativität und Pädagogik muss darüber informiert werden wo und wie die Aktionen umgesetzt wird.
Liebensbriefe sind mit einem inneren und äußeren Erlebnis verbunden. Dazu gehört auch das ästhetische Erlebnis. Auf Anfrage wird Ihnen das besondere Material zur Verfügung gestellt und Sie bekommen Hilfe bei der Planung und Umsetzung. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.